Breitfilm-Projektoren

Begonnen von Filmgärtner, 22.03.24, 03:58

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So schön der 1958 eingeführte und bis etwa 1965 gebaute Bauer U2 auch ist, so kommen einem doch Zweifel.

Was nützt ein überzüchtetes Magnettongerät mit perfekt ausgefilterten Gleichlaufschwankungen, wenn noch die Schleifenfänger aufgrund
der nicht richtig eingestellten Fraktion immer wieder zu Filmrissen führten?
Dergleichen gilt für die Wippe an der gewichtsabhängigen Aufwickelfriktion
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DP70 ist zwar pflegeleicht und einfach zu bedienen, verführt aber zu nachlässiger Wartung und oft jahrzehntelangen Investitionsrückstaus. Abgesehen von Rossbeek-Technik hat sich niemand um Modernisierungen, Teilenachfertigungen oder Modifikationen gekümmert: man schöpfte stets von Altbeständen und Gebrauchtteilen.

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10.08.25, 11:00 #2 Letzte Bearbeitung: 10.08.25, 11:08 von Filmgärtner
Ein Vorschlag für Innovationen beim IMAX GT-Projektor wie beispielsweise Wegfall einer Umlaufblende zugunsten von drei Lichtimpulsen pro Phasenbild zur Verminderung des Flickerns, höhere Kapazitäten bei Filmtelleranlagen, Aufgabe des bei 70 mm üblichen 6-Kanaltons zugunsten der gängigen 12-Kanaltechnik bei IMAX, Verbesserung des Schwarzwertes bei LetterBox-Filmen bei ungenutzten Bildbereichen des sogenannten Trauerrandes und vieles mehr.

Der Autor glaubt nicht ernsthaft an die Umsetzung der Vorschläge, aber sie sind durchaus begrüßenswert und auch realistisch. Warum nicht?