Spätestens in dem Augenblick, wo die Kriegsausgaben in keinem Verhältnis mehr zu denen jetzt zu ergatternden Rohstoffen stehen.
Und nachdem die Hoffnung, ein regime change in der Ukraine (Maidan-Putsch 2014 mit Hilfe von Victoria Nuland) könnte vielleicht als Vorposten oder als Sprungbrett für den nächsten regime-change dienen (Belarus? Russland?) sich nicht erfüllt hat, verdient an diesem Krieg allenfalls noch der militärisch industrielle Komplex in USA oder Russland, nicht aber die Volkswirtschaften. Schön, als wäre die Wiederzulassung von US-Firmen in Russland auch für Washington in ein ergiebigeres Geschäft, als allein der Wiederaufbau in der Ukraine (Black Rock-Auftrag, die ehemalige Firma unseres künftigen Bundeskanzlers) oder Geschäfte mit Wolodimir Selenskiy, von dem man nicht weiß, ob er künftig auch Mehrheiten in der Ukraine bei Wahlen erzielen könnte.
Selenskiy ist eine tragische Figur: man hat ihn zur Marionette gemacht und lässt sie jetzt fallen. Durch seine Provokationen allerdings und seine Gesetzgebung zum Verbot der russischen Sprache oder zu Unterbindung der Sozialleistungen in der Ostukraine hat sich andererseits auch Selenskiy als unfähig zu Integration und zur Einigung erwiesen: kein Unschuldslamm.
Folgendes kann man sich auch einmal anhören, ich höre ja auch pflichtbewußt Claudia Major, Strack-Zimmermann und Kiesewetter von Anfang bis Ende kann deren Wahrnehmung, ehrliche Betroffenheit und Analyse durchaus nachvollziehen (allerdings nicht billigen).
https://weltwoche.de/daily/video/trumps-friedensinitiative-ist-grossartig-brigadegeneral-erich-vad-ueber-selenskyj-merz-und-europa/https://youtu.be/fxlJ45xjbMk?si=N6egGZYBzg9DW3wuhttps://youtu.be/fxlJ45xjbMk?si=ZsoSlYS14Mpfbq5ihttps://youtu.be/xWowuHMvpzU?si=JIK6d7ticqOc1M9dhttps://youtu.be/xWowuHMvpzU?si=NxBylFQDYWLwbcq0Eine klarsichtige ökonomische Analyse, die allerdings dem derzeitigen Kurs Washingtons folgt und zugleich sich auf Verdienste von Bismarck (welcher vor Konfrontationen gegen Russland warnte) berufen will: