Das ist zwar in einigen Fällen so, aber in vielen auch genau umgekehrt: herausragende Transfers und auch befähigtes Grading.
Natürlich wäre der Weg über das bereits lichtbestimmte Interpositiv der einfachere und historisch verlässliche. Aber aufgrund des 4k UHD-Marktes möchte man eben ohne eine einzige Dupstufe direkt an das Originalnegativ herangehen.
Das funktioniert verkaufsrhetorisch ganz hervorragend kann aber dann eben auch über die schlecht lichtbestimmten Versionen sehr leicht hinwegtäuschen als vermeintliches Gütesiegel, das salopp allen Maßstäben gerecht würde.
Weitaus relevanter in meinen Augen als 4k ist jedoch in meinen Augen eine fähige Lichtbestimmung.