Vom Regen in die Traufe.
Die inneren Verhältnisse wird er noch weiter zurückwerfen, Justiz und Gewaltenteilung als selbst ernannte Regularien repräsentativer Demokratie beugen, bis die Schwarte kracht.
Außenpolitisch radikal zionistisch, da in seiner Amtszeit bereits Jerusalem als Hauptstadt propagiert werden sollte.
Ein System, das ohnehin vor Schlechtigkeit brodelt, macht er noch schlechter. Man könnte dann in der Art einer Destruktionsromantik hoffen, das es nach seinem Ende zu einer besseren Wende in Amerika käme. Aber alleine auf den Untergang des amerikanischen Systems zu warten, ist kein guter Ratgeber.
Es könnte aber sein, dass er aufgrund von nationalem Egoismus oder seiner narzisstischen Eigenliebe keinen Bock hat auf Streitigkeiten außerhalb der amerikanischen Grenzen. Zudem ist die Außenpolitik Bidens vollends gescheitert, das sehen wir an Nahost und an der Ukraine, was beides nicht nötig gewesen wäre und hätte verhindert werden können.
So waren es überwiegend die Demokraten, die die Kriege begonnen hatten, während die Falken der Republikaner sie irgendwann beendet hatten (Kapitulationserklärung Kissingers und Nixons in Vietnam).
Ein schmutziger Deal Trumps mit Kim Jung Un, Theheran oder Putin ist mir lieber als sinnloser und zielloser Krieg ohne Ende, der letztlich weitere, asymmetrische Konflikte wie ein Brandbeschleuniger auslösen wird.