2,55 zu 1 ist das dominierende bezahlten Verhältnis der früh in 35 mm CinemaScope Filme mit viel Magnetspuren. Gab es auch noch Mitte der 60er Jahre, beispielsweise "Operation crossbow". Die innerhalb der Perforation liegenden zwei Magnetonopisten verbrauchen etwas weniger Platz als eine Licht und Spur: also konnte mehr vom Bildfeld genutzt werden, dass auch bei vielen Filmen auf dem originalen Negativ noch breiter ausfällt, nämlich 2,66:1 (hätte man also schon damals wie 40 Jahre später bei SDDS die Tonspuren auf die Außenkanten des Films gelegt, wäre das Bild-Seitenfeld das noch breiter ausgefallen).
Frühen Premierenkinos bei 4 Kanal Magnetton haben auch dieses Bildseitenverhältnis zumeist genutzt, einige aber auf schmaler gespielt und dann eben die Bildfenstermaske nicht so weit ausgefeilt.