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#11
Danke
#12
Ja, diese Leute wirken auf mich genauso wie Du es beschreibst.

Ich finde die Art deren Ausdrucks unter allem Niveau. Über Inhalte könnte man sprechen, aber ich würde nicht mit jemandem diskutieren wollen, der sich von vornherein ins Abseits setzt (bzw. mich versucht dorthin zu schieben)

Besonders kurios finde ich ja, dass sie sich über Förderungen aufregen, da sie ja zu einem großen Teil selber bis zum gehtnichtmehr gefördert wurden und werden.
#13
Stichpunktgeber waren auch Persönlichkeiten aus dem direkten Umfeld des Deutschen Filmmuseums Frankfurt, auch jene, die direkt dort arbeiten und entweder auf mangelnden Bedarf weiterer Kulturinitiativen (neben ihrer eigenen?) hinweisen, und wenn dies nicht sofort verfing, sicherheitstechnische, verleihrechtliche oder auch baupolizeiliche angebliche Unregelmäßigkeiten der Spielstätte unterstellen:

"Hoffentlich wird auf Social Media begleitend dokumentiert, wie die Gruppe engagiert (...) sich Geheimnisse der Haustechnik zupackend aneignet, Feuer und Flamme für Brand- und Arbeitsschutz wird. Alles viel zu wichtig, um des den "AWM" zu überlassen, keine Kompromisse mit dem Patriarchat!"

" (...) schmerzhafte Erinnerungen daran, wie andere geschlossene Traditionskinos in dieser Stadt "umgenutzt" und dabei baulich endgültig vernichtet wurden, wobei z. T. auf Sicherheit und Gesundheit des Publikum gepfiffen wurde. Möchte das nicht wieder aufrollen, bitte aber um Verständnis für Leute, die sich der medialen Begeisterung nicht anschließen wollen."

"Man darf auch die Frage stellen, ob die Themen, die den Besetzern vorschweben, in Frankfurt nicht bereits regelmäßig und ausführlichst behandelt werden. Besteht in dieser Stadt zwischen Filmkollektiv, Kinothek Asta Nielsen, Pupille e.V., Filmforum Höchst, B3-Festival, Lichter Festival, Schamlos & Harmlos, queerfilmfestival (im Cinéma, Mal Seh'n) tatsächlich eine Lücke, die mit Subvention auszufüllen wäre? Oder geht es um ein identitätsstiftendes Gemeinschaftsprojekt?

Die Frage scheint aber "Jehova" für manche Ohren zu sein."



Und am Ende noch der nationalen Rechten Munition lieferten, die bald von sich hören ließ:


"Von den ganzen auf alternativ geschwurbelten Realitätsverweigerern hat doch eh niemand Ahnung vom realen Kinobetrieb. In deren Hohlbirnen schwirren neben huldigungen einer propadandistisch erhobenen Schwedin (...) dass da entweder irgendwo die "DVD reingesteckt wird" (was im Kontext so mancher Individuen nun auch wieder sexistisch wirken mag) oder dass da in den "Beamer" gestreamt wird.
Ich will nicht wissen, wie die Technik nach deren "Wiederbelebungsversuchen" so aussieht..."


"oh Gott. Antifanten.... Beschweren sich in ihrem Pamphflet über "Hipster-Cafes" und sind doch zu 90% selbige und/oder gelangweilte Kinder aus reichem Hause.... (...)
Was dem Eigentümer angeht, der ist doch Ortsvorsteher der Grünen.

Dann solle er doch mit gutem Beispiel vorangehen und das durchziehen, was seine Schulabbrecherkollegen und Parteibonzen in Berlin immer fordern: Sich selbst Enteignen.
(...). Wundert mich, dass die Antifanten da so gegen ihren "grünen Führer" schießen, schließlich vereint beide doch die gleiche Ideologie: Ein gesellschaftlicher Umbau ohne "Klassen" (hat man ja schon desöfteren Versucht, ging immer gehörig schief"

Zit. aus: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/39759-kinobesetzungen/#comments

Mit der institutionalisierten Rechten darf man gleich mitjubeln - warum nicht in dieser Art:

Alles für D! Zurück zur wahren Unternehmerehre anstelle antifaschistischer, klassenkämpferischer, neureicher Filmlesben im Wolkenkuckucksheim.
Vielleicht sollte sich ein jeder (ehemaliger) großer Filmvorführer einmal verkleiden als kleiner Franz Josef Strauß:


https://youtu.be/ppwVSa3M64Y?si=hsCvW2_1UJUDLXlX

Oder mitsingen:

"Das Volk steht auf, der Sturm bricht los" (1813, Theodor Körner): die Frau bekleidet die Rolle, die sie verdient:


https://youtu.be/zfkIBVb4r_w?si=0Sy2uls0UrECp2gH
#14
Dies verhielt sich genauso mit "Das Gewand", "Wie angelt man sich einen Millionär" oder "Schloss im Schatten", dass man aus Sicherheitsgründen auch noch im Normalformat drehte (das dann für den gewollten breiteren Eindruck von 1:1.37 auf 1:1.75 oder 1:1.85 im Projektor abgekascht/maskiert wurde).

Man traute noch nicht der Auswertungsbasis in den Filmtheatern, die noch unzureichend auf das breite Bildformat umgerüstet waren.
Inwiefern dieses Misstrauen aber auch gegen das frühe Aufnahmesystem selber gerichtet war, wäre einer Untersuchung wert.

"Die Ritter der Tafelrunde" werben nun mit verbesserten Gläsern.
Gegenüber "Das Gewand", "Wie angelt man sich einen Millionär" oder "Das Höllenriff" wurde nicht mehr mit der französischen anamorphotischen Vorsatzoptik von Henri Chretien (deren Typus 1927 bereits entwickelt worden war und für zwei Testfilme eingesetzt wurde) gearbeitet, sondern erstmalig mit einem von Bausch und Lomb hergestellten Anamorphoten.
Aber erst mittels der Bausch & Lomb-Serie 2, die 1954 produziert wurde und erstmalig für "Sinuhe der Ägypter" eingesetzt wurde, konnte durch die Verwendung eines Block-Anamorphoten, womit die Schärfeverstellung zeitgleich mit der Grundoptik und dem Anamorphoten stattfinden konnte, eine bessere Abbildungsleistung und auch eine Vermeidung des Mumps-Effektes (bis dahin oft durch regelwidrigen Einsatz der Chretien-Linse verursacht) vorangebracht werden.
#15
Sehr streng vertritt er die Interessen seiner strikt gewerblichen Verbände.
Nicht die anderer Initiativen und Interessen (Gewerkschaften, autonome Kinos usw)
#16
Knights Of The Round Table Trailer CinemaScope

Was bitte genau bedeutet dieser Schriftzug hier in diesem Trailer?

New Scope To CinemaScope Special Glasses

Auch hatte dieser Film zwei verschiedene Bildformate damals im Kino!

https://www.imdb.com/title/tt0045966/technical/?ref_=tt_spec_sm


#17
Lohnt sich denn wirklich ein Besuch im Kino oder gleicht dieser mehr so einem modernen Videofilm?
#18
STARTS, Kritiken, Zuschauerresonanz / Civil War (2024)
Letzter Beitrag von Filmgärtner - 23.04.24, 19:21
Einsatz ebenfalls in IMAX Kinos:

#19
Oh!

Ich auch, ich auch: Ich habe dasselbe wie Herr Bräuer gemacht, nur ohne Geld.

Das Bundesverdienstkreuz kann ja jeder Kasper kriegen, also ich auch.
Biite hier vorschlagen:Sächsische Staatskanzlei