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#1
VORFÜHRTERMINE (Festivals, Veranstaltungen) / Aw: Aktuelle Vorführungen vom ...
Letzter Beitrag von DCI sr. - 26.05.23, 01:0827.6.23, 19:30 Uhr:
INTERSTELLAR (70mm, OV)
- im Kino Arsenal, Berlin.
Eine Einführung innerhalb dieser 70 mm-Reihe legt einen Schwerpunkt auf das Thema des Filmplots (von Filmemacher Christopher Nolan).
Eventuell wäre auch die Filmkopie zu analysieren (es gibt in dieser immerhin zu bewertende 65 mm IMAX-Einstellungen. Ebenfalls die Farbgüte und Lichtbestimmung). Hier fällt besonders unangenehm das Grün-gelbliche Bild auf, zusätzlich durch eine unausgeglichene Lichtbestimmung ergänzt.
Zu bewerten ist auch die Reproduktion der technisch relativ aufwendigen Sound-Mischung über das gegebene Datasat/DTS-Verfahren. Obwohl die Filmmusik von Hans Zimmer fast eintönig depressiv verharrt.
Oder die Schwankungsbreite der Filmfotografie zwischen annehmbaren totalen und unscharfen Nahaufnahmen wäre endlich einmal zu erörtern, eines echten 70 mm-Films nicht würdig.
https://www.arsenal-berlin.de/kino/filmvorfuehrung/interstellar-2099/
INTERSTELLAR (70mm, OV)
- im Kino Arsenal, Berlin.
Eine Einführung innerhalb dieser 70 mm-Reihe legt einen Schwerpunkt auf das Thema des Filmplots (von Filmemacher Christopher Nolan).
Eventuell wäre auch die Filmkopie zu analysieren (es gibt in dieser immerhin zu bewertende 65 mm IMAX-Einstellungen. Ebenfalls die Farbgüte und Lichtbestimmung). Hier fällt besonders unangenehm das Grün-gelbliche Bild auf, zusätzlich durch eine unausgeglichene Lichtbestimmung ergänzt.
Zu bewerten ist auch die Reproduktion der technisch relativ aufwendigen Sound-Mischung über das gegebene Datasat/DTS-Verfahren. Obwohl die Filmmusik von Hans Zimmer fast eintönig depressiv verharrt.
Oder die Schwankungsbreite der Filmfotografie zwischen annehmbaren totalen und unscharfen Nahaufnahmen wäre endlich einmal zu erörtern, eines echten 70 mm-Films nicht würdig.
https://www.arsenal-berlin.de/kino/filmvorfuehrung/interstellar-2099/
#2
VORFÜHRTERMINE (Festivals, Veranstaltungen) / Aw: 70mm Weekend Centrum Panor...
Letzter Beitrag von DCI sr. - 26.05.23, 01:06Die Kopien für das Panorama-Weekend (welches heute beginnt) sind komplett testgelaufen, um die englischen Originaltöne anzulegen: es funktioniert.
Mit dem Computersystem sind die Tschechen sehr weit gekommen: Viele bisher beschränkt einsetzbar geglaubte 70mm-Kopien (etwa aufgrund italienischer, französischer oder deutscher Synchronisation) sind sozusagen aus diesem "Gefängnis" befreit - der internationale Austausch an Kopien und damit die Verlängerung und Verbreitung dieses Themas erfährt möglicherweis einen Schub.
Jahrzehntelang war es Praxis in den kommunalen oder musealen Kinos und Festivals, die landeseigenen Kopien zu vernachlässigen, um teure Exportkopien aus England oder USA einzufliegen.
Von bemerkenswerter Kopierqualität ist auch das blow-up von GORILLAS IN THE MIST, welcher lediglich auf 1:185 in 35 mm (m.W. mit
Arri-Kameras?) gedreht war, aber vor drei Jahrzehnten im riesigen Royal Palast Berlin sehr erstaunte, als der Bildstand "wie ein Dia" saß. Und auch die Bildschärfe überdurchschnittlich war.
In der Trailershow soll auch noch einmal eine Rolle des oben besprochenen Bronston-Films gezeigt werden, zum Vergleich und zur Erinnerung der deutschen Synchronisation.
Weitere Informationen: http://www.centrumpanorama.cz/cz/panorama-weekend-2023.html
Mit dem Computersystem sind die Tschechen sehr weit gekommen: Viele bisher beschränkt einsetzbar geglaubte 70mm-Kopien (etwa aufgrund italienischer, französischer oder deutscher Synchronisation) sind sozusagen aus diesem "Gefängnis" befreit - der internationale Austausch an Kopien und damit die Verlängerung und Verbreitung dieses Themas erfährt möglicherweis einen Schub.
Jahrzehntelang war es Praxis in den kommunalen oder musealen Kinos und Festivals, die landeseigenen Kopien zu vernachlässigen, um teure Exportkopien aus England oder USA einzufliegen.
Von bemerkenswerter Kopierqualität ist auch das blow-up von GORILLAS IN THE MIST, welcher lediglich auf 1:185 in 35 mm (m.W. mit
Arri-Kameras?) gedreht war, aber vor drei Jahrzehnten im riesigen Royal Palast Berlin sehr erstaunte, als der Bildstand "wie ein Dia" saß. Und auch die Bildschärfe überdurchschnittlich war.
In der Trailershow soll auch noch einmal eine Rolle des oben besprochenen Bronston-Films gezeigt werden, zum Vergleich und zur Erinnerung der deutschen Synchronisation.
Weitere Informationen: http://www.centrumpanorama.cz/cz/panorama-weekend-2023.html
#3
ARCHÄOLOGIE DER MEDIEN - Grabung und Rekonstruktion / Aw: Rette alte Kinotechnik! Od...
Letzter Beitrag von DCI sr. - 24.05.23, 17:05Die Neufertigung der Petzval-Objektive überrascht mich sehr - und positiv. Wären doch theoretisch einige Mängel der Isco-Kiptare der 1950er-Jahre (bspw. durch einen Abblendungsring an der Frontseite) korrigierbar.
Wir hatten sie Anfang der 1990er Jahre noch im 35mm-Einsatz, zumeist auf Bauer BL9X-Xenonlampenhäusern: allerdings auf das kleinere Bildwandformat 1:1.33 begrenzt. Sodass für Breitwa 1:1.66/85 bereits die ersten Anschaffungen der frühen Isco-Cinelux-Ultra MC-Serie zwingend wurde, weil der Schärfeabfall des Petzval-Objektivs zum Rand hin deutlich wurde, aber auch die Doppelgaus-Objektive Super Kiptar nur die Ranschärfe, aber nicht Helligkeit und Kontrast verbessern konnten.
Beim 70mm-Film habe ich die Petzval-Type bis heute nicht ausgetestet: Dabei wäre das Experiment (beginnend mit der Brennweite f= 100 mm) spannend, falls sich hinsichtlich der Randschärfe auf gekrümmten Bildwänden ein befriedigendes Ergebnis bieten sollte. Für den Breitfilm fanden sich dann immer noch die T-Kiptagone welche baugleich zum Super Kiptar waren (abgesehen vom notwendig größeren Bildkreis).
Später ergaben sich Verschlechterungen durch Alterungsprozesse der Optiken, nicht nur durch die UV-Lichteinstrahlung, vermutlich bereits durch bloße Lagerung.
Das Thema des Bogenlichts kann man nicht genug hervorheben. Weniger als ein Dutzend Personen weltweit dürften sich aktiv für diese Frage noch interessieren und daraus sachlich verwendbare Resultate kommunizieren.
Meines Erachtens bewegt sich das Spektrum des Xenonlichts in einen zu hohen Blauanteil. Das Reinkohlelicht einen zu starken Gelbanteil. Das Becklicht dagegen nahezu reinweiss - mit einer leichten Gelbbtönung: aber von allen genannten Kategorien die beste Lichtquelle (leider wird dieses Faktum seit Jahrzehnten in Abrede gestellt).
Fokussiert man auf die Theaterkopien bis Anfang der 1970er Jahre, sind diese noch auf das Becklicht abgestimmt und würden in späterer Projektion mit Xenonlicht zu blau erscheinen: am deutlichsten offenbahrt sich dies bei Projektion alter Schwarzweiss-Kopien mit Xenonlicht.
Umgekehrt hatte Kodak bereits früh seim Printmaterial (bis zuletzt) eine bläuliche Tönung verliehen, wollte man doch hiermit den Gelbstich der Reinkohle-Projektion überkompensieren.
Ab Anfang der 1970er Jahre waren die Kundenvorführungen in den Filmkopierwerken in Deutschland fast alle auf Xenonbetrieb umgestellt. Und auch diesmal wurde das Kopierlicht umgestellt, um eine Kompensation zu ermöglichen.
Berücksichtigt heute ein einziges kommunales oder museales Kino solche Prämissen?
Wir hatten sie Anfang der 1990er Jahre noch im 35mm-Einsatz, zumeist auf Bauer BL9X-Xenonlampenhäusern: allerdings auf das kleinere Bildwandformat 1:1.33 begrenzt. Sodass für Breitwa 1:1.66/85 bereits die ersten Anschaffungen der frühen Isco-Cinelux-Ultra MC-Serie zwingend wurde, weil der Schärfeabfall des Petzval-Objektivs zum Rand hin deutlich wurde, aber auch die Doppelgaus-Objektive Super Kiptar nur die Ranschärfe, aber nicht Helligkeit und Kontrast verbessern konnten.
Beim 70mm-Film habe ich die Petzval-Type bis heute nicht ausgetestet: Dabei wäre das Experiment (beginnend mit der Brennweite f= 100 mm) spannend, falls sich hinsichtlich der Randschärfe auf gekrümmten Bildwänden ein befriedigendes Ergebnis bieten sollte. Für den Breitfilm fanden sich dann immer noch die T-Kiptagone welche baugleich zum Super Kiptar waren (abgesehen vom notwendig größeren Bildkreis).
Später ergaben sich Verschlechterungen durch Alterungsprozesse der Optiken, nicht nur durch die UV-Lichteinstrahlung, vermutlich bereits durch bloße Lagerung.
Das Thema des Bogenlichts kann man nicht genug hervorheben. Weniger als ein Dutzend Personen weltweit dürften sich aktiv für diese Frage noch interessieren und daraus sachlich verwendbare Resultate kommunizieren.
Meines Erachtens bewegt sich das Spektrum des Xenonlichts in einen zu hohen Blauanteil. Das Reinkohlelicht einen zu starken Gelbanteil. Das Becklicht dagegen nahezu reinweiss - mit einer leichten Gelbbtönung: aber von allen genannten Kategorien die beste Lichtquelle (leider wird dieses Faktum seit Jahrzehnten in Abrede gestellt).
Fokussiert man auf die Theaterkopien bis Anfang der 1970er Jahre, sind diese noch auf das Becklicht abgestimmt und würden in späterer Projektion mit Xenonlicht zu blau erscheinen: am deutlichsten offenbahrt sich dies bei Projektion alter Schwarzweiss-Kopien mit Xenonlicht.
Umgekehrt hatte Kodak bereits früh seim Printmaterial (bis zuletzt) eine bläuliche Tönung verliehen, wollte man doch hiermit den Gelbstich der Reinkohle-Projektion überkompensieren.
Ab Anfang der 1970er Jahre waren die Kundenvorführungen in den Filmkopierwerken in Deutschland fast alle auf Xenonbetrieb umgestellt. Und auch diesmal wurde das Kopierlicht umgestellt, um eine Kompensation zu ermöglichen.
Berücksichtigt heute ein einziges kommunales oder museales Kino solche Prämissen?
#4
UNBEKANNTE SEITEN VON KLASSIKERN / Il Gattopardo (1962)
Letzter Beitrag von DCI sr. - 21.05.23, 19:56 #5
KINEMATHEKEN - Museen, Ausstellungen, Ausrichtungen / Aw: Deutsches Filmmuseum Frank...
Letzter Beitrag von DCI sr. - 20.05.23, 11:02Heide Schlüpmann zum 50. Hahrestag der Eröffnung des kommunalen Kinos in Frankfurt am Main:
https://www.dff.film/podcast-50-jahre-koki/
https://www.dff.film/podcast-50-jahre-koki/
#6
STARTS, Kritiken, Zuschauerresonanz / Aw: Indiana Jones und der Ruf ...
Letzter Beitrag von DCI sr. - 19.05.23, 10:52 #7
ARCHÄOLOGIE DER MEDIEN - Grabung und Rekonstruktion / Aw: Rette alte Kinotechnik! Od...
Letzter Beitrag von Schleifenfänger - 17.05.23, 13:28Nachdem wieder neue Petzval-Objektive gefertigt werden und das Meyer-Trioplan eine Wiederbelegung erfährt, kann man sich fragen, was man denn mit den verschiedenen Konstruktionen anstellt. Wenn man genügend Licht für nicht zu großes Bild hat, wenn die Brennweite auch noch etwas länger sein darf, dann ist man mit dem altehrwürdigen Petzval-Vierlinser gut bedient. Es leistet enorme Mittenschärfe, will heißen, bei einem Öffnungsverhältnis von 1:2,5 sind auch die Bildecken scharf. Je weiter eine Petzval-Konstruktion geöffnet ist, umso heikler wird das.
In der Stehbildprojektion sind gerne die noch preiswerteren Triplette verwendet worden. Kinodias sind größer, folglich ist die Brennweite länger und alles ist gut.
Dann geht es plötzlich um CinemaScope, es wird ein eindrückliches Bild gewünscht, groß, hell, scharf, mit leuchtenden Farben. Man hat noch ein Paar Anamorphoten. Jetzt steigen die Ansprüche an die Grundoptik. Überzeugen können die vom Opic-Biotar-Xenon abgeleiteten Sechslinser mit Öffnungsverhältnis besser als 1:2. Man kann sich das abgefahrenste Glas beschaffen, eines kann kein Objektiv leisten: Das Licht selbst muß gute Qualität haben.
Das kingt vielleicht lächerlich, aber das von der Lichtquelle abgestrahlte Spektrum ist ausschlaggebend. Wer gewinnt? Der offene Hochintensität-Kohlenbogen
Kino ist feuriges Licht durch die Kopie geschickt. Infrarotstrahlung, Wärme, ist natürlich immer dabei, doch Ultraviolett, die Zauberzutat, darf nicht fehlen. Die ozonfreien Xenon-Entladelampen besitzen mit Blei dotierte Glaskolben. Das Blei hält das UV zurück, eben damit außen am heißen Glas kein Ozon entstehen kann. Das Licht hat nicht die durchschlagende Leuchtkraft auf der Kalkwand wie das des Beck-Bogens. Man muß es gesehen haben.
In der Stehbildprojektion sind gerne die noch preiswerteren Triplette verwendet worden. Kinodias sind größer, folglich ist die Brennweite länger und alles ist gut.
Dann geht es plötzlich um CinemaScope, es wird ein eindrückliches Bild gewünscht, groß, hell, scharf, mit leuchtenden Farben. Man hat noch ein Paar Anamorphoten. Jetzt steigen die Ansprüche an die Grundoptik. Überzeugen können die vom Opic-Biotar-Xenon abgeleiteten Sechslinser mit Öffnungsverhältnis besser als 1:2. Man kann sich das abgefahrenste Glas beschaffen, eines kann kein Objektiv leisten: Das Licht selbst muß gute Qualität haben.
Das kingt vielleicht lächerlich, aber das von der Lichtquelle abgestrahlte Spektrum ist ausschlaggebend. Wer gewinnt? Der offene Hochintensität-Kohlenbogen
Kino ist feuriges Licht durch die Kopie geschickt. Infrarotstrahlung, Wärme, ist natürlich immer dabei, doch Ultraviolett, die Zauberzutat, darf nicht fehlen. Die ozonfreien Xenon-Entladelampen besitzen mit Blei dotierte Glaskolben. Das Blei hält das UV zurück, eben damit außen am heißen Glas kein Ozon entstehen kann. Das Licht hat nicht die durchschlagende Leuchtkraft auf der Kalkwand wie das des Beck-Bogens. Man muß es gesehen haben.
#8
KINO-PORTRÄTS / Aw: Berlin
Letzter Beitrag von DCI sr. - 17.05.23, 06:49Kino Krokodil in der Greifhagener Straße:
Noch 1991 von der York Kino GmbH aus dem Bestand der Bezirksfilmdirektion übernommen und als Kino Nord wieder eröffnet, wurde das Kino später zeitweise von b-ware betrieben und seit anderthalb Jahrzehnten von einem Team, welches sich dem russischem Kulturraum, dem osteuropäischen aber auch ukrainischen Filmgeschehen nähert und in diesem Spannungsfeld politische Dispositionen reflektiert:
https://taz.de/!5850549/
Noch 1991 von der York Kino GmbH aus dem Bestand der Bezirksfilmdirektion übernommen und als Kino Nord wieder eröffnet, wurde das Kino später zeitweise von b-ware betrieben und seit anderthalb Jahrzehnten von einem Team, welches sich dem russischem Kulturraum, dem osteuropäischen aber auch ukrainischen Filmgeschehen nähert und in diesem Spannungsfeld politische Dispositionen reflektiert:
https://taz.de/!5850549/
#9
VORFÜHRTERMINE (Festivals, Veranstaltungen) / Aw: 70mm Weekend Centrum Panor...
Letzter Beitrag von DCI sr. - 16.05.23, 16:43Das finale Programm ist online.
Alle Fassungen in der Originalsprache - eine bemerkenswerte technische Leistung:
https://www.in70mm.com/festival/varnsdorf/year/2023/index.htm
Alle Fassungen in der Originalsprache - eine bemerkenswerte technische Leistung:
https://www.in70mm.com/festival/varnsdorf/year/2023/index.htm
#10
VORFÜHRTERMINE (Festivals, Veranstaltungen) / Aw: Aktuelle Vorführungen vom ...
Letzter Beitrag von DCI sr. - 16.05.23, 16:36Im Gartenbaukino in Wien gibt es am 4.6.23 eine 70mm-Vorführung der neuen Kopie von AIRPORT (USA 1970).
Sie wurde bei FotoKem in Burbank vom Originalnegativ in 65mm auf 70mm-Printfilm kopiert.
Anschliessend geht diese Kopie zurück in die USA.
Zuvor wurde sie in Europa während des 70mm-Festivals Krrr! in Krnov im April 2023 und im Oktober 2022 in Schauburg Karlsruhe auf einem Festival eingesetzt.
https://www.gartenbaukino.at/programm/airport/
Sie wurde bei FotoKem in Burbank vom Originalnegativ in 65mm auf 70mm-Printfilm kopiert.
Anschliessend geht diese Kopie zurück in die USA.
Zuvor wurde sie in Europa während des 70mm-Festivals Krrr! in Krnov im April 2023 und im Oktober 2022 in Schauburg Karlsruhe auf einem Festival eingesetzt.
https://www.gartenbaukino.at/programm/airport/