Ein archaischer John Wayne:
https://fb.watch/hGndPgGSu8/
"Bienvenido Mr. Heston":
https://www.filmstarts.de/kritiken/251842/trailer/19557471.html
Gibt es - nicht beim Film, aber in der regulären Politik - eine "kognitive Kriegsführung"?
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/propaganda-forscher-jonas-toegel-jeder-steht-im-visier-der-modernsten-manipulation-der-geschichte-li.418782 (hinter der pay wall weiterlesbar).
Gab und gibt es so etwas etwa auch in der Traumindustrie?
Auch könnten sich Biotechnologie und Werbeindustrie miteinander verbinden: https://www.dw.com/de/dream-engineering-tr%C3%A4ume-beeinflussen-auf-knopfdruck/a-60781792
In der Musiksoziologie wurden auch einer anderen Gattung hegemoniale Bestrebungen nachgesagt:
https://www.hsozkult.de/conferencereport/id/fdkn-122253
China gilt als die aufstrebenste Macht im Kulturimperialismus:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/blockbuster-aus-china-kulturimperialismus-a-la-hollywood-100.html
Man spricht andererseits auch über eine "Dekolonisierung der postsowjetischen Leinwand": https://www.filmdienst.de/artikel/60907/filmfestival-goeast-symposium-russischer-kulturimperialismus
Das "Berliner Institut für Kritische Theorie" spannt den Bogen vom Imperialismus-Begriff von Rosa Luxemburg zu Hollywood: http://www.inkrit.de/e_inkritpedia/e_maincode/doku.php?id=k:kulturimperialismus
Pflichtlektüre für Cinephile sollte
auch "Theorie des Kinos: Ideologiekritik der Traumfabrik, Frankfurt (am Main): Suhrkamp, 1972. (edition suhrkamp 557)" für Diejenigen sein, welche im Schein das Sein vermissen.