Neueste Beiträge

#1
Unter den DOPs der Actionfilme der letzten drei Jahrzehnte gehört er mit zu den besten.
Lediglich bei "Minority Report störte mich etwas, nämlich dass der Film mit Bleichwald-Überbrückung entwickelt wurde.
Noch sorgfältiger arbeitet John Toll:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/John_Toll


Oder auch Thierry Arbogast:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Thierry_Arbogast


https://www.facebook.com/SonyProfessionalEurope/videos/201256428598150/?mibextid=rS40aB7S9Ucbxw6v
#2
Jan De Bont CinemaScope

Das hier ist ein perfekter Kameramann und Profi welcher auch bildtechnisch etwas versteht vom Bildformat in CinemaScope.

#3
EXTERNE FAKTOREN / ARRI LASER
Letzter Beitrag von Apache Apache - Gestern um 19:21
ARRI LASER

Das hier stammt von einem Startband der chemischen analogen Filmkopie einer Kinowerbung und was bitte genau bedeutet diese Bezeichnung.



#4
Das liegt da ganz bestimmt nicht an irgendwelchen Filmtiteln sondern allgemein zu fehlender Kamerarfahrung mit diesem breiten erlebnisvollen Bilformat. Das selbe gilt bedauerlicherweise auch den heutigen Filmen gedreht auf dem siebziger Bildformat.
#5
Da dies von mehreren Seiten so gesehen wird, bedürfte es einer ausführlicheren Bildanalyse.

Ausgangspunkt dafür könnten spezifische Filmtitel sein.
#6
CinemaScope hat in der heutigen Zeit des Kinos leider absolut keine erlebnisvolle Bedeutung mehr da solche Filme vom Bild her nur leblos breit aufgenommen jedoch ohne eine deutlich sichtbare Kamerawirkung.
#8
Norbert Grob, Autor der Berlinale-Publikation "CinemaScope - zur Geschichte der Breitwandfilme" (1993) beklagt zurecht die Unfähigkeit heutiger Regisseure, Raumbildszenerien zu erschliessen:

https://www.epd-film.de/themen/es-gibt-keinen-mittelgrund-mehr
#10
EXTERNE FAKTOREN / Abspann Kinofilme
Letzter Beitrag von Apache Apache - 01.07.25, 18:51
Abspann eines Kinofilms ist ein Teil der vom Kinobesucher bezahlten gesamten Vorstellung und verpflichtet den Kinobetreiber diesen auch bis zum Ende komplett laufen zu lassen auf dessen Bildwand. Und bei einem noch laufenden Abspann eines Films hat das Kinopersonal auch kein Recht dazu mit dem saubermachen des Saals zu beginnen zwischen  noch sitzendem Publikum. Vergrault man dem Kinobesucher bei einem von ihm bezahlten Kinofilm das komplette Ansehen des Abspanns so ist dies ein regelrechter Vertragsbruch der gepachteten Filmkopie. Ausreden wie Stromsparen oder Zeitmangel sind da absolut keine geltenden Regeln der Hausordnung des Kinobetriebs.