Das kann keiner wissen, wenn man nicht selber auf der Bühne stand.
Ob es aber drei oder fünf Frontlautsprecher sind, wäre im "rein theoretischen Fall" einer Phantombeschallung nach Gehör auch kaum beweisfähig.
Aber zur Standardausrüstung spätestens seit SDDS-Zeiten wurde die Konfiguration mit fünf Frontlautsprechern empfohlen, um ganz sicher auch in den vordersten Sitzreihen ohne akustische Lücke ein homogenes Schallfeld zu füllen.
Da der Vorhang noch weiter aufgeht: warum sollten dort nicht die beiden Lautsprecher außen links und außen rechts stehen?
Und an jedem Ende erneut die Meinungsäußerung:
Die Beurteilung "Todd AO oder
nur 70mm?" sollte man nicht ständig an Sound-Fragen festmachen, sondern sich dem eigentlichen Anspruch von Bildqualität durch Vergleiche zum ursprünglichen Verfahren stellen. Und danach urteilen, was davon noch übrig geblieben ist?
Ist denn davon etwas übrig geblieben?
Was ist es - etwa das knisternde Filmband zur Erbauung ehemaliger und verbliebener Projektionisten? Oder der Mythos des Beisammenseins?