American Graffiti
Sound Dolby System
Picture TechniScope
Bei diesem Film wurde das Bild digital bearbeitet auf der Consumerdisc.
Kinofassungen Analog
(https://i.ibb.co/kS7Kx9N/01.jpg)
Consumerdiscfassungen Digital
(https://i.ibb.co/Yk6yzPQ/02.jpg)
Giganten Am Himmel
Bei diesem alten Klassiker zeigt man von demselben Film eine Airlineprint im Flieger. Diese ist gestochen scharf dort auf der Bildwand. Glaube da auch nicht an einen kopierten Bildtrick. Es ist definitiv eine super acht Filmkopie.
American Graffiti Airlineprint
Sound Optical Mono
Picture Polyester CinemaScope
(https://i.ibb.co/jhy2Vqv/00.jpg)
Darsteller sagt nachdem der Film riss er habe seinen Flug gebucht nur wegen dieses Films. Dann gibt es wohl vorher eine genaue Information welcher Film gezeigt wird auf jeder Fluglinie.
Daß der Titel in Techniscope gedreht war, hatte ich vergessen. THX 1138 ist es ebenfalls.
Hatte zu dieser Zeit Lucas kein Budget?
Daß er ad post durch CGI die Motive verändert hat, wundert nicht.
Krass ist dies bei EPISODE IV 1997 gemacht worden, sehr zum Ungemach der Fans.
Zitat von: DCI sr. am 26.10.23, 23:39Hatte zu dieser Zeit Lucas kein Budget?
Warum bitte diese Frage ist das etwa keine gute Kamera?
Hochprofessionelle Technologie. Subjektiver Bildeindruck mit außergewöhnlicher Schärfentiefe und Verzeichnisfreiheit.
Nachteil: Nur Zweilochschritt-System in der Aufnahme und damit nur die Hälfte der Negativfläche des Scope-Aufnagmeverfahrens: ein gewisser Verlust an Auflösung, der sich spätestens bei der Umkopierung auf Duplikatnegative oder Technicolor-Auszüge bemerkbar macht.
Im digitalen Zeitalter lässt sich direkt vom Originalnegativ abtasten und dieser Nachteil deutlich abmildern.
Techniscope 35 & Super 35
Also ich bin absolut gegen solche Bildformate in Letterbox beim chemischen Film. Scope braucht definitiv ein anamorphes Bild in voller Breite.
Grundsätzlich ja.
Aber Kostengründe, und andererseits auch Einwände einiger Kameraleute gegen anamorphotische eventuelle Verzeichnungen und auch einen gewissen Lichtverlust, nicht zuletzt auch der Wunsch, aus einem sphärischen Bild sowohl eine Version für die 5:4-TV-Empfänger aber gegebenenfalls auch Breitbildfassungen im Kino bis 2.2 oder gar 2.55 : 1 extrahieren zu können, waren nicht tot zu kriegen.
Dieses Prinzip der "eierlegenden Wollmilschsau" setzt sich auf die gleiche Weise im Digitalzeitalter fort, nur auf anderen Trägern und anstelle optischer mit elektronischer Extraktion.