Von den 30ern bis Ende der 70er-Jahreb die meiste Verbreitung hatte der Technicolor-Prozess unter den Farbverfahren.
War er steht gleichzusetzen mit dem Attribut "The greatest Name in color"?
Anbetracht der Schwankungsbreite des Prozesses, aber auch der Farbdiktatur der Technicolor-Beauftragten Natalie Kalmus, seien Zweifel angemeldet.
Dabei hatte das deutsche Agfacolor-Verfahren die bessere Auflösung und Bildschärfe. Und zumeist waren die Weißflächen einer I.B.-Technicolor-Kopie stets grünlich oder zumeist gelb verfärbt.
Die UCLA digitalisierte gerade BECKY SHARP, den ersten abenfüllenden drei streufigen Technicolor Film von 1937: