American Graffiti Movie

Begonnen von Apache Apache, 23.10.23, 05:03

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Apache Apache

23.10.23, 05:03 Letzte Bearbeitung: 23.10.23, 05:06 von Apache Apache
American Graffiti

Sound Dolby System

Picture TechniScope



Bei diesem Film wurde das Bild digital bearbeitet auf der Consumerdisc.

Kinofassungen Analog



Consumerdiscfassungen Digital




Giganten Am Himmel

Bei diesem alten Klassiker zeigt man von demselben Film eine Airlineprint im Flieger. Diese ist gestochen scharf dort auf der Bildwand. Glaube da auch nicht an einen kopierten Bildtrick. Es ist definitiv eine super acht Filmkopie.

American Graffiti Airlineprint

Sound Optical Mono

Picture Polyester CinemaScope





Darsteller sagt nachdem der Film riss er habe seinen Flug gebucht nur wegen dieses Films. Dann gibt es wohl vorher eine genaue Information welcher Film gezeigt wird auf jeder Fluglinie.




Filmgärtner

Daß der Titel in Techniscope gedreht war, hatte ich vergessen. THX 1138 ist es ebenfalls.
Hatte zu dieser Zeit Lucas kein Budget?

Daß er ad post durch CGI die Motive verändert hat, wundert nicht.
Krass ist dies bei EPISODE IV 1997 gemacht worden, sehr zum Ungemach der Fans.

Apache Apache

Zitat von: DCI sr. am 26.10.23, 23:39Hatte zu dieser Zeit Lucas kein Budget?

Warum bitte diese Frage ist das etwa keine gute Kamera?

Filmgärtner

Hochprofessionelle Technologie. Subjektiver Bildeindruck mit außergewöhnlicher Schärfentiefe und Verzeichnisfreiheit.

Nachteil: Nur Zweilochschritt-System in der Aufnahme und damit nur die Hälfte der Negativfläche des Scope-Aufnagmeverfahrens: ein gewisser Verlust an Auflösung, der sich spätestens bei der Umkopierung auf Duplikatnegative oder Technicolor-Auszüge bemerkbar macht.

Im digitalen Zeitalter lässt sich direkt vom Originalnegativ abtasten und dieser Nachteil deutlich abmildern.

Apache Apache

Techniscope 35 & Super 35

Also ich bin absolut gegen solche Bildformate in Letterbox beim chemischen Film. Scope braucht definitiv ein anamorphes Bild in voller Breite.

Filmgärtner

28.10.23, 00:33 #5 Letzte Bearbeitung: 28.10.23, 00:45 von DCI sr.
Grundsätzlich ja.

Aber Kostengründe, und andererseits auch Einwände einiger Kameraleute gegen anamorphotische eventuelle Verzeichnungen und auch einen gewissen Lichtverlust, nicht zuletzt auch der Wunsch, aus einem sphärischen Bild sowohl eine Version für die 5:4-TV-Empfänger aber gegebenenfalls auch Breitbildfassungen im Kino bis 2.2 oder gar 2.55 : 1 extrahieren zu können, waren nicht tot zu kriegen.

Dieses Prinzip der "eierlegenden Wollmilschsau" setzt sich auf die gleiche Weise im Digitalzeitalter fort, nur auf anderen Trägern und anstelle optischer mit elektronischer Extraktion.