Durchaus nachvollziehbar ist, dass es sich um einen Promotion Film handelt für die Kooperationen auf internationaler Ebene: das kann ja auch sinnvoll sein.
Dass der Film keine detaillierte filmanalyse ist im Sinne von "was ist der Sinn eines Formats, die unterscheidet es sich von anderen und welche verschiedenen Varianten und Restaurierungen gibt es?" - was uns eher interessiert und was ich auch für wichtige halte als Selbstvermarktung - wird in dem Film vermutlich nicht geben.
Aber in der Vermittlung und Außendarstellung solche Festivals hat er eine Funktion. Und man darf auch anerkennend sagen, dass diesmal erstmalig auf das "digital warming Up" verzichtet wurde: darüber bin ich froh.