Müssen wir hier aber nicht öffentlich an den Pranger stellen, weil ja jeder Forumsbetreiber ein Hausrecht hat.
Und die Animositäten von dort bitte nicht hierher übernehmen (ist übrigens auch nicht Thema des Threads "Die Mittagsfrau".)
Auf diesen Titel bin ich ja insofern eingegangen, weil daraus der Gedanke entstand, einen Thread "Filme mit Formatwechsel" vorzuschlagen. Das könnte dauerhaft sehr interessant sein, wenn sich darin für viele Jahre etwas ansammelt.
Warum sollte man sich dann mit den täglichen Scharmützeln unter einigen Filmvorführern abgeben?
Also kann man nur woanders Themen langfristiger und tiefgreifender verfolgen, die sonst seit vielen Jahren von irgendwelchen Rowdies und Marketing-Gurus kaputt gemacht werden.
Daher diszipliniert und konzentriert ein Thema aufbauen, erweitern und von verschiedenen Seiten beleuchten. Keine persönlichen Auseinandersetzungen mit Filmvorführern betreiben, die sich bekanntermaßen überhaupt nicht interessieren für verschiedene Filmversionen, Fassungen, Restaurierungen oder Abstimmungen, solange der Apparat läuft und die Filmrolle knistert.
Es wird dort zwar über technische Dinge bisweilen brauchbar diskutiert, aber nicht über Filmgüten inhaltlicher oder visueller Natur.
Das kennzeichnet auch die Katastrophe der Widescreen- und 70 mm-Festivals weltweit, in denen man nichts dazu lernt, sondern zu akzeptieren hat, was auf den Tisch kommt.
Aber lieber jetzt Schluss hier im falschen Thread. Ich kann das hinterher nicht mehr richtig ordnen...
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Mit dem Christopher Nolan aber auch mit "Grand Budapest Hotel" begann der euphorische Formatwechsel.
Vor Jahrzehnten einmal fand ich das spannend und erregend, beispielsweise die letzte Rolle von Abel Gances "Napoleon" oder Clouzots "Picasso".
Aber noch einmal, hierfür müssen wir einen eigenen neuen Threads schaffen.