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[Filmgärtner]

Vor zehn Jahren kündigten koreanische Forscher eine Technologie zur möglichen Anwendung von "3D ohne Brille" für das Filmtheaterwesen an. Auf verschiedenen Methoden wie Parallaxenausschaltung etc. basierend:
https://www.trendsderzukunft.de/3d-kino-ohne-brille-forscher-entwickeln-neue-wiedergabe-technologien/

Zehn Jahre später steht der Starttermin für Avatar 2, der als Zugpferd des Verfahrens apostrophiert wurde.
Jedoch ist kein Kino bekannt, welches über eine Ausrüstung verfügt:

James Cameron will, so sagte er es in einem Interview, dass Laser-Projektionssysteme in die Kinos kommen, damit 3D ohne Brille genossen werden könne.

Dabei ist die Rede von ,,autostereoskopische Leinwänden" – die Bildtiefe soll dabei entstehen, indem zwei Bilder gleichzeitig dargestellt werden – und von kleinen, schrägen Sichtbarrieren das Licht einzelner Pixel in verschiedene Richtungen vom Bildschirm abgelenkt wird, damit jedes Auge ein anderes Bild erreicht.


https://www.wp.de/staedte/wittgenstein/kino-bad-laasphe-bringt-avatar-2-neue-3d-technik-id234338049.html

Möglich, daß eine Weltwirtschaftkrise also Folge der Corona-Lockdowns und der Ukraine-Rüstungsvorhaben das Vorhaben entweder beerdigt oder für ausgewählte Home Cinema-Anlagen verfügbar macht.

[A-Cinema]

In der Sowjetunion gab es ja damals ein experimentelles Verfahren:
https://de.wikipedia.org/wiki/Autostereoskopie

Ansonsten: jeder kennt wahrscheinlich die Ansichtskarten, die mit einem aufgeklebten Prismenraster Austostereokopie ermöglichen. Ich könnte mir vorstellen, dass dasselbe für Film mit der Präzision eines Laserprojektionssystems oder einer LED-Leinwand erreicht werden könnte.

Das würde ich im Gegensatz zur 3D-Brillen-Vorführung tatsächlich für eine Revolution halten.

Sehr spannend auch: Holografie