Häuften sich seit Mitte der 90er Jahre Beschwerden über immer schlechtere Startkopien im 35mm-Format (sog. Massenkpierung für breitflächige Multiplex-Start, meist aus italienischen Kopierwerken), wurde der digitale Roll-out unter der monopolistischen DCI-Flagge seit 2006 als Heilbringer verkündet und mit AVATAR in 2009 beschleunigt.
Nur wenige wußten, daß die Larmoyanz zu Projektionsmängeln trotz angeblich immer gleich und konstant bleibender verhießener Qualität nun auch die Massenabfertigung in den Mehrsaal-Kinos aber auch in Programmkinos erreichen würde.
Ein Artikel erörtert die Klagen bspw. über unzureichend helle und scharfe Bilder in den Multiplexen. Diese sind zwar "gesegnet" mit dem DCI-Zertifikat in selbst kleinsten und kaum noch ausgelasteten Sälen (während alternative Aufführungs-Arten noch immer behindert werden), aber allein das Zertifikat ist seit langem kein Garant mehr für Einhaltung von Standards oder hinreichenden Güten (verglichen mit LED und OLED-Potentialen heutiger heimischer Flachbildschirme):
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