Oppenheimer - 2023

Begonnen von Filmgärtner, 10.06.23, 23:05

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Filmgärtner

10.06.23, 23:05 Letzte Bearbeitung: 11.06.23, 19:44 von DCI sr.
Offizieller Startseite (beginnend mit Filmformaten. Ungeachtet natürlich dessen, wie tatsächlich am Ende damit umgegangen würde):

https://www.oppenheimermovie.com/tickets/formats/

3 Stunden Filmmaterial:

https://www.facebook.com/reel/616293790464860?s=yWDuG2&fs=e

Filmgärtner

Weltpremiere OPPENHEIMER am 11.07. im Grand Rex Paris (vor dem eigentlichen Vorhang wird eine größere Bildwand von der Decke gerollt: flach und mit 22 Metern Breite auch nicht gigantisch groß.)

Vermutlich sind alle 70mm 5-perf-Kopien identisch, also keine gesonderten Show- oder Studio Print für Premieren wie in früheren Zeiten.



(Bei diesem Film scheint mehr die Narration interessant und nicht so sehr Bild- oder Tonkomposition oder Filmkopierwerksgüte. Zudem dominiert wieder eine fragwürdige Durchmischung der verschiedensten Formate und Kameras [die Kamera wird somit quasi zum "Hauptdarsteller", anstatt das Geschehen vor der Kamera besser "für sich selbst sprechen" zu lassen].
Am Ende diese 70mm-Experiments sieht wieder keiner den Unterschied, was womit gedreht ist. Außer in Prag und London vielleicht bei der 70mm 15 perf IMAX Kopie, die evtl. bei den nativen IMAX-Szenen ihre Vorteile ausspielt.)

Apache Apache


Apache Apache

IMAX 70MM

Wo ist das heute noch zu erleben hier in Deutschland?

Apache Apache

Leider nirgendwo hier in Deutschland.

OPPENHEIMER IMAX https://www.imax.com/news/oppenheimer-in-imax-70mm

Filmgärtner

Das IMAX in Prag ist auf jeden Fall eine Reise wert.

Apache Apache

Cinema City

Viele neue Multiplexkinos im heutigen Osten stammen von dieser Kinokette so auch dieses in Prag.

Filmgärtner

12.07.23, 12:40 #7 Letzte Bearbeitung: 12.07.23, 13:03 von DCI sr.
Erste, sehr positive Resonanz:

First reactions to "Oppenheimer" are pouring in and are strong across the board, with the film being called a "spectacular achievement" and "audacious." (Variety)

https://variety.com/2023/film/news/oppenheimer-first-reactions-christopher-nolan-praise-overlong-1235665940/

Apache Apache

So ein technischer Fehler mit dem siebziger Bildformat auf der Festplatte in Standardkinos. Das wirkt doch bestimmt total mies bei Kinos in Scope mit Balken.

Filmgärtner

12.07.23, 21:27 #9 Letzte Bearbeitung: 12.07.23, 21:33 von DCI sr.
Das DCP hat ebenfalls 2,2:1.

Mir unverständlich, da sich zumeist 2,2 zu 1 nur bei 70 mm ergeben hatte, weil die Magnetonspuren ein bisschen vom Bild links und rechts wegkaschierten.
Bei vielen Produktionen, aber erst recht bei "Oppenheimer" auf 65 mm, ist im Originalnegativ ein breiteres Bild als 2,2:1 angelegt: und Magnettonbespurung macht keiner mehr seit 25 Jahren, das waren auf dem ersten Blick "theoretisch" ein breitered Bild hätte nutzen können.

Auf jeden Fall wäre es richtig gewesen, bei DCP 2,39:1 zu nutzen, weil ungefähr dasselbe Format auch im Originalnegativ enthalten ist.

Bei 70 mm sind die Projektionsmasken aus der alten Zeit, aber auch die Breite der Filmkufen so berechnet, dass das freigegebene Bild bei 2,2:1 enden muss, weil die beiden Magnetton-Spuren links und rechts eine Begrenzung darstellen.
Würde man sich aber die Magnettonspuren wegdenken und glauben, dass man bei 70 mm noch "mehr" Bild projizieren könnte, verhindern dies die Kufen, die genau an der selben Stelle liegen, wo die Magnettonpisten ebenfalls beginnen.

Für die heutigen Bildwände, die nicht mehr auf 70 mm klassisch ausgerichtet sind, sondern ihre maximale Bildgröße bei 2,39:1 erreichen, nicht unbedingt größer aber zumindest im Seitenverhältnis breiter angelegt sind, hat dies zur Folge, dass 70 mm-Projektion seit vielen Jahren leider stets kleiner projiziert wird als CinemaScope 35mm oder DCP scope: bedauerlich.

Deshalb hätte man beim DCP ohne Weiteres auf 2,39 zu 1 gehen können, wollte aber vermutlich diesen Vorteil zugunsten des Mythos 70 mm nicht ausnutzen.

Der richtige Weg wäre gewesen, neuartige Bildwände zu bauen vom Boden bis zur Decke und von Wand zur Wand im Seitenverhältnis 2:1. Ebenfalls ein Kompromiss, aber m.E. günstiger als die jetzige Situation.

Apache Apache

Zitat von: DCI sr. am 12.07.23, 21:27Das DCP hat ebenfalls 2,2:1.


Ja und genau das meine ich auch mit technischem Fehler.

Apache Apache

Zitat von: DCI sr. am 12.07.23, 21:27Wollte aber vermutlich diesen Vorteil zugunsten des Mythos 70 mm nicht ausnutzen.


Bietet der Film auch Szenen auf IMAX dann bringt das standard 70MM recht wenig im direkten Bildvergleich. Schon wieder einmal kein ganzer Film komplett auf IMAX gedreht sondern nur imposante Szenen.

Filmgärtner

Das würden einige so sehen, aber da der Erfahrung nach die klassischen normal in 65 mm gedrehten Filme ein plastischeres Aussehen haben und zudem mit weniger langen Brennweiten arbeiten, war vom Ansatz her der Dreh auf 5 perf 65mm räumlicher und auch im Format blickfüllender, was das Gesichtsfeld des Menschen angeht.
Zumindest bei den 1960er Jahre Filmen.

Bis auf wenige Totalen sahen zumeist IMAX-Aufnahmen eben sehr flach aus, auch die Erhöhung der Bildwandhöhe tröstet darüber nicht hinweg.


Filmgärtner


Filmgärtner

17.07.23, 01:56 #14 Letzte Bearbeitung: 17.07.23, 01:59 von DCI sr.
Zitat von: Apache Apache am 12.07.23, 22:14
Zitat von: DCI sr. am 12.07.23, 21:27Wollte aber vermutlich diesen Vorteil zugunsten des Mythos 70 mm nicht ausnutzen.


Bietet der Film auch Szenen auf IMAX dann bringt das standard 70MM recht wenig im direkten Bildvergleich. Schon wieder einmal kein ganzer Film komplett auf IMAX gedreht sondern nur imposante Szenen.
Auch Bekannte meinerseits schüttelten den Kopf, weil auf den Plakaten der Litfaßsäule nur zu lesen sei "filmed in IMAX" - obwohl die Drehanteile nur 20% betragen sollen (sogar noch vor einige Monaten verlautbart worden).

Die DCP-Einstellung ist hier zu sehen (wie gesagt man hätte das Bild weiter aufziehen können): https://www.facebook.com/100004299663659/posts/pfbid02YKnbN18PKzH2VFaKyCwqNDb2dBgqr736K74wt8wDhF7xA4eZ99aTEqQ7gZmne7Bml/

Hier erläutert Christopher Nolan die Imax-Projektion:

https://fb.watch/lQflowdk0O/

Apache Apache

17.07.23, 02:54 #15 Letzte Bearbeitung: 17.07.23, 02:59 von Apache Apache
IMAX 15/70MM

Erscheint dieser Film dann auf Consumerdisc in den Handel sind diese Szenen unten und oben abgeschnitten auf das large Format. Auf der Festplatte des Kinos sind diese Szenen ebenfalls abgeschnitten im Bild.

Filmgärtner

Entgegen den normalen Kinos öffnen sich die IMAX Szenen auf der Consumer disc (siehe Interstellar, Dark Knight, Dunkirk, Tenet).
Allerdings nicht ganz auf 1.43:1, dem nativen Format, sondern im Heimkino entsprechend auf 1,78 : 1.

Leider stellte auch die letzte Blu ray von "Tennet" farblich die 70 mm Kopie weit in den Schatten (die bereits vermutlich die beste war, die FotoKem gezogen hatte).
Aber die echten, nahezu unbeinträchtigten Eastman Color-Farben kommen tatsächlich in dieser Blu-ray Version zum Ausdruck.

Eigentlich sollte das ein Problem sein, das von diesem berühmten Filmemacher nun mal langsam in den Griff zu bekommen sein sollte?

Apache Apache

Zitat von: DCI sr. am 17.07.23, 03:10Entgegen den normalen Kinos öffnen sich die IMAX Szenen auf der Consumer disc (siehe Interstellar, Dark Knight, Dunkirk, Tenet).
Allerdings nicht ganz auf 1.43:1, dem nativen Format, sondern im Heimkino entsprechend auf 1,78 : 1.

Also sind auf der Festplatte des Kinos dann solche Szenen noch mehr abgeschnitten im Scopeformat.

Apache Apache


Apache Apache

Das man heute noch so einen anologen technischen Aufwand betreibt ist ja schon der absolute Wahnsinn.

Apache Apache

Zoo Palast Berlin

Recht gut ausgebuchte Vorstellungen.

Filmgärtner

18.07.23, 07:35 #21 Letzte Bearbeitung: 18.07.23, 09:15 von DCI sr.
Wird man sehen, ob die Laufzeiten von Untergang des Römischen Reichs, Can Can, Erster Sieg oder Unheimlche Begegnung der dritten Art erreicht werden.
Zoo 1 hatte bereits in Vor-Multiplex-Zeiten neben Mathäser München die besten Besucherzahlen in Deutschland - jetzt wohl erneut (aber dennoch prozentual gegenüber den vorherigen Jahrzehnten rückgängig).

*

In den DCP-Kinos bemüht man sich nun, das abgeschnittene Format wenigstens durch Minimalerweiterungen der Kascheinstellungen zu vergrößern:

https://www.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid02fUnXTNm4yPQm3kjb2W11b9A7vYLeS2C3DUnQNokPXQh775b94iQpBmvwCyubpqjNl&id=100045129170900&post_id=100045129170900_pfbid02fUnXTNm4yPQm3kjb2W11b9A7vYLeS2C3DUnQNokPXQh775b94iQpBmvwCyubpqjNl

Apache Apache

Bildformate von Oppenheimer sind eine totale Phantasie. Von jedem Bildformat etwas und trotzdem nichts ansprechendes auf der Bildwand.

Filmgärtner

21.07.23, 02:22 #23 Letzte Bearbeitung: 21.07.23, 08:14 von DCI sr.
Im Filmvorführerforum treiben wieder einmal die Filmformate Stilblüten.

Einige Korrekturen seien angemahnt

Zitat:

"Ich kann mittlerweile nachvollziehen, dass manche Filmemacher die kreative Entscheidung über das Seitenverhältnis selber treffen wollen. Ja, sie müssen dann damit leben, dass ihr Werk in manchen oder vielen Kinos nicht so aussieht, wie sie es beabsichtigt haben. 2.20:1 ist neben Academy, Flat und Scope ein Format mit vergleichsweise großer Tradition, und Nolan hat Oppenheimer ja nun bewusst auf 70mm in genau diesem Verhältnis gedreht, wieso sollten dann die Vorführkopien in einem anderen Verhältnis gezeigt werden?
Wir haben übrigens gerade einen OSCAR-Gewinner in 1.33:1 gespielt, und ich glaube kommende Woche spielen wir schrägerweise 1.9:1

Können wir aber alles sauber maskieren. Muss man nur wollen"

zit. aus: https://www.filmvorfuehrer.de/topic/38317-oppenheimer-welches-format/?do=findComment&comment=390089


Dem ist zu entgegen:

Worin bitte liegt die kreative Entscheidung bei 2,2:1? (Denn es war noch nie eine kreative Entscheidung.)

Und inwiefern kann man 2.2:1 nachvollziehen? (Diese Reduzierung war nur ein notwendiges Übel, da im Innenbereich der Bildkader der 70 mm Kopie auch zwei Magnetpisten untergebracht sind)

Und seit wann ist "Oppenheimer" auf 70 mm gedreht, und wer sagt in 2.2:1 ("Lawrence of Arabia" u.a. sind in 2.34:1 gedreht).

Inwieweit aber hat 2,2:1 eine große Tradition? (Weniger als 0,5% der Häuser besassen eine solche Bildwand, sobald die Kaschierung maximal aufgefahren wurde). Zu 90% liefen auf einer solchen Bildwand nur etwa 350 Filme der 50er und 60er Jahre, selten funktionierte danach noch die Kaschierung und man verkleinerte auf 2,39:1 durch einen Höhenfestkasch.

Unter heutigen Gegebenheiten ist 2,2:1 so obsolet und störend wie Ultra Panavision mit 2,75 zu 1.

2.2:1 hat mit Kunst gar nichts zu tun, sondern nur mit dem Dschungel damaliger Analogformate.

Und warum 1,9 zu 1? Vollzieht das das Seitenverhältnis des Aufnahme mit ebenfalls entsprechendem Kamerasensor?

Da dann weiter noch vorgetragen wird, Vertigo" wäre 1958 in 2:1 uraufgeführt worden, ist damit das Chaos auf die Spitze getrieben.

Apache Apache

Zitat von: DCI sr. am 21.07.23, 02:22Im Filmvorführerforum treiben wieder einmal die Filmformate Stilblüten.

Also dieser Film ist ja auch total verwirrend mit dessen sinnlosen Bildformaten. Am besten diesem Regisseur seine geistreichen Bildphantasien meiden und diesen Film nicht analog sondern digital ansehen im normalen CinemaScope in den Kinos.

Apache Apache

Also ich schaue mir diesen Film an im Cinemaxx in Essen. Sony auf weisser Bildwand und ein siebzehn Meter breites gebogenes Bild in CinemaScope. So hat man viel mehr von diesem Film als diese verwirrenden Bildformate dieses Regisseurs. Was bringt mir denn bitte ein andauernd nervendes wechselndes Bildformat in einem IMAX Kino?

Filmgärtner

Zitat von: Apache Apache am 21.07.23, 03:44Was bringt mir denn bitte ein andauernd nervendes wechselndes Bildformat in einem IMAX Kino?

Das wäre die Aufgabe entweder der Filmwissenschaft oder der Filmemacher selber, hierfür Analysen oder dramaturgisch begründete Informationen zu liefern.

Ist dies irgendwo auffindbar?

Nachvollziehbar wären, wenn entsprechende Szenen eine :(  gegenüber den anderen Szenen dichtere" Dramatik, visuelle Exzellenz, schauspielerische Tour de force, ausstatterische Besonderheit, filmsyntaktische Bedeutung oder symbolische Schlüsseleinstellung besäßen.

Und kann wohlwollend unterstellen, dass dies vielleicht auch die Absicht war und nicht nur einen bestimmten "Prozentanteil" des Films mit einem Ex Material zu budgetieren.

Scheinbar aber hinterlassen diese Szenen nicht den erhofften Eindruck oder nachhaltige Spuren? Lassen sich hierfür sowohl die Intention des Kameramanns als auch narratives Schwächen des Regisseurs selber verantwortlich machen?

Man mag es sehr bedauern, aber die fotografische Stringenz etwa von "Mission Impossible" Teil 7 überragt bei weitem.

Filmgärtner

21.07.23, 18:27 #27 Letzte Bearbeitung: 29.07.23, 22:57 von DCI sr.
Der Mythos um 2,2:1 wird immer verwirrender.
Ich hege Zweifel, ob die Filmemacher diese Frage wirklich durchdacht haben.

Ein Beispiel hierfür ist die Premiere von "Oppenheimer" im Imperial in Kopenhagen, welches ein authentisches 70 mm-Kino aus der Zeit des standardisierten Format 2,2:1 ist (war).
Auch hier stimmt die Bildwandproportion schon nicht mehr, sie ist maximal für 2,35:1 ausgelegt,und man könnte annehmen, dass die Höhen Kaschierung nicht mehr funktioniert oder reduziert wurde. Deswegen erreichen wir dort nicht das Standardformat von 2,2:1.
Hierfür gibt es noch weitere Beispiele, in Berlin etwa auch das International und das Delphi, die ursprünglich bei voll ausgefahrener Kaschierung 2,2:1 fahren konnten, aber hiefür heute nicht mehr (oder im Moment) den Höhenkasch aktivieren können.

Um wie Imperial, so auch in den anderen erwähnten ehemals authentischen Kinos dennoch die Filmkopie im vorgefundenen Bildformat 2,2:1 projizieren zu können, nimmt man einfach eine längere Brennweite, eine neue Projektionsmaske und reduziert eben einfach die Projektionsbreite, um auf 2,2 zu 1 zu gelangen.
Dabei wird der Vorhang leider zu Gefahren ein Stück und reduziert die Gesamtwirkung: das Gegenteil von dem, was 70 mm Projektion einst bewirken sollte.

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid0yhPxjavFaRrk8DLKgpxSsss7CQKDW2f2h9AMF8UYDDvUtkpiKYVDu2FPx7EZmRTfl&id=1203408890&sfnsn=scwspmo

https://www.facebook.com/groups/162857924442634/permalink/1352490032146078/

Das jetzige Procedere des Bildwandverkleinerns ist widersinnig:
Da "Oppenheimer" nicht vom Originalnegativ gezogen ist, sondern über Duplikatnegative, hätte man auch über die optische Umkopierung gehen können oder andererseits die digitale Ausbelichtung, um das auf dem Negativ vorliegende Format von 2,33:1, welches mit der Kamera vollständig belichtet wurde, auf die 70 mm-Kopien zu bringen, und zwar in der Kopie mit minimalen Balken oben und unten wie bereits bei "Tod auf dem Nil" oder "Mord im Orientexpress".
Der Auflösungsverlust auf der Filmkopie wäre kaum vorhanden, da das Printmaterialsl ohnehin eine dreifach höhere Auflösung als das Negativ besitzt.

Ganz klar auf diesem Wege hätte man sowohl das volle aufgenommene Format von "Oppenheimer" wie auch die volle jetzige Bildwandbreite der allermeisten 70 mm Kinos optimal ausgereizt!

Man kann sich wirklich nur noch wundern...

Apache Apache

Ab kommender Woche sackt der Oppenheimer bestimmt ganz tief in den Keller. Die welche ihn sehen wollten gingen direkt ins Kino.

Apache Apache

Lichtburg Essen

Dort gab es wohl technische Probleme bei den analogen Filmvorstellungen von Oppenheimer. Es gab kein analog sondern digital auf der Bildwand.