Oft genug Mikrofone und Schienen im Bild gesehen. (Sogar bei Technicolor Kopien in 1 zu 1,5 von in VistaVision gedrehten Filmen, z.B. "War and Peace").
Die Kameraleute haben eben ihre Supermarkierungen für 1: 1.85, nehme aber dennoch für full aperture auf so konnte auch im Fernsehen 1,32 gezeigt werden, z.B. "Shining" u.a.)
Und das Kopierwerk macht nur das, wofür es bezahlt wird (hard matting auf 1.85).
Einige europäische Kinos, die vielleicht nur Bildfenstermasken für 1,66 hatten, hatten dann einen Vorteil durch die füll aperture Kopie.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass oder wie Cinedom Köln full aperture-Filme in 1:1.18 zeigte.
In den 1980er Jahren zeigten wir aber im Royal Palast auf 13 Metern Bildhöhe auch einige Filme in 1,37:1 "Angel Heart" u.a.)