Wenn man konkret sucht zwischen der Verbindung zwischen Feminismus und Revolution, gibt es tatsächlich das positive Beispiel eines Films, das ich den Besetzern des Berger Kinos gerne anheimstelle.
Der Film ist sogar nicht verboten, nicht erpresserisch, nicht illegal, nicht arbeitsscheu, da all Diejenigen, die mit ihm zu tun hatten (z.B. die achtenswerten Filmemacher und der hochrespektable Filmverleih dropouts in D) viel Risiko, Geld, Arbeit, und politikwissenschaftliche Analyse investierten.
Ich würde zu gerne wissen, wenn all das böse ist, welches Kinomodell die lupenreinen Demokraten und moralisierenden Verfechter der freien Marktwirtschaft eigentlich vertreten?
Sollten da noch Beispiele kommen, wird es nicht schwer sein, diese Ideologeme legalistischen Obrigkeitsdenkens als Sackgasse zu entlarven.