Einige Einlassungen habe ich kurz überflogen.
Ein Teilnehmer lehnt sich da recht weit aus dem Fenster und behauptet, alle Fehler selbst der analogen Filmwiedergabe ebenfalls benennen zu können.
Dann müßte man ja ein Alter von mind. 150 Jahren aufweisen können, um alle analogen Materialien und Formate kennen, um alle Mängel zu kennen?
Ganz schön selbstbewusst, aber ich bin natürlich kein "Therapeut".
Außerdem wären Konstruktionsfehler, die zu frühen Ausfällen führen (SXRD-Projektoren?), nicht dem "Wirt" (Kinomitarbeiter oder Betreiber) anzulasten, sondern m.E. der "Brauerei" (Herstellerfirma).
Die eingangs erwähnten Digitalprojektoren sind ja nun mal für DCI-Kinos konstruiert worden, einindirekter Zusammenhang für den praktischen Alltag ist gegeben.
Denn es wäre sehr interessant, diese mit leistungsfähigen Home Cinema HD- Projektoren die Langzeitstabilitäte. zu vergleichen: ich kenne einige, obwohl nicht mein Interessengebiet, und sie laufen schon seit 17 Jahren störungsfrei im Dauerbetrieb.
Filmguard ist meines Erachtens in der EU verboten, wird aber im Internet als Verteidigungsmittel empfohlen.
Wie traurig und zynisch ist diese Community nur geworden, manche schämen sich nicht einmal ihrer Doppel Accounts.