Glaube, das war eine kompensationsbemühung, um das sogenannte Speckle der Metallbildwände bei 3D Projektion zu unterdrücken.
Mag eine originelle Erfindung sein, ist aber keine ewige Lösung für grundsätzliche Probleme der 3D Projektion.
Wie das mit der Bestuhlung funktioniert, welche nach motorische Verstellung eine Position erreicht, indem man nur noch die Leinwand sieht, ist mir ein Rätsel. Also man zu weit nach hinten die Lehne zurückstellt, dann sieht man eventuell weniger Köpfe der Vordersitze, aber andererseits mehr von der Lehne der Vorsitzer, und auch der untere Bildbereich dürfte dadurch verdeckt sein. Wie man das auch noch bewerben kann, ist mir schleierhaft.