Gut 99% der dort gezeigten Filme mit entsprechenden Kopien kenne ich bereits aus allerersten, späteren oder anderen Veranstaltungen.
Wen man morgens aufsteht, um etwa wohin zu fahren, sollte damit ein Arbeitsauftrag verbunden sein. Aber als passiver Zuschauer sich anderswo Filme aufführen oder gar "erklären" zu lassen, dazu bin ich zu alt (oder kenne diese Filme in der Weise, daß sich keine neue Erkenntnis bietet. Es gäbe keine Gemeinsamkeiten: man käme gar nicht mehr aus der Rolle heraus, Fans oder Veranstaltern widersprechen zu müssen, die etwas anderes sehen, hören oder verstehen wollen. Das führt nur zu Auseinandersetzungen wie bei "Corona" ohne Ergebnis.)